Die digitale Welt ist in ihrer Entwicklung kaum aufzuhalten. Nicht nur E-Mail- und Social-Media-Profile, sondern beispielsweise Daten zu allen Aspekten des Lebens sind mittlerweile digital: Finanzen, Gesundheit, Familiengeschichte, politische und persönliche Meinungen, persönlichen Gewohnheiten usw.. Diese Daten werden 7 Tage die Woche generiert und ggf. analysiert.
Sind in dieser digitalen Welt unsere Daten noch sicher?
Die Branche steht unter enormem Druck diese Sicherheit zu gewährleisten durch Einführung von strengeren Richtlinien und Praktiken.
Der Augenmerk ist gerichtet auf die Softwareentwicklung. Die bereits praktizierte DevOps, also die Zusammenarbeit zwischen Softwareentwickler (Development, kurz "dev") und IT-Betrieb (Operation, kurz "ops") wurde bereits um die IT-Sicherheit (Security, kurz "sec") ergänzt, um u.a. Cyber-Angriffe effektiv zu verhindern. Nunmehr gehen mehr und mehr Unternehmen dazu über den Datenschutz (Privacy, kurz "pri") gezielter in die Softwareentwicklung einzubringen.
Und so neigt sich die Softwareentwicklung einer weiteren Trendwende zu: DevSecPriOps
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Wenn es um Softwareentwicklung geht, konzentrieren sich die Gespräche oft auf den immensen Bedarf an Entwicklungstalenten, den Mangel an qualifizierten Entwicklern und das Tempo, mit dem Unternehmen ihre Softwareprodukte weiterentwickeln müssen. Diskussionen über rechtliche Fragen, die durch die Softwareentwicklung aufgeworfen werden, sind äußerst selten. Rechtliche Fragen für Softwareentwickler können jedoch sehr komplex sein und müssen oft in jeder Phase des Softwareentwicklungsprozesses behandelt werden. Wenn Sie oder Ihr Unternehmen Software entwickeln, ist es wichtig, die rechtlichen Probleme zu verstehen, mit denen Sie möglicherweise konfrontiert sind, und mit einem vertrauenswürdigen Rechtsanwalt zusammenzuarbeiten, um sie zu lösen, bevor sie zu einem Problem werden
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Sie betreiben eine Webseite oder einen Youtube-Kanal und bringen dort eigene Ideen ein, laden selbst aufgenommene Fotos hoch oder veröffentlichen ein eigens komponiertes Lied - kurzum: Sie schaffen ein Werk, von dem Sie der Urheber sind. Andere dürfen grundsätzlich ohne Ihre Erlaubnis dieses Werk nicht nutzen oder vervielfältigen. Ist dies dennoch passiert, können Sie Unterlassung verlangen und Schadensersatzansprüche geltend machen. Wie das geht, sagen wir Ihnen. Kontaktieren Sie uns!
Viele wissen mittlerweile, dass das Nutzen von illegalen Streaming-Diensten nicht rechtens und strafbar ist. Was aber, wenn Ihr Kind ohne Ihr Wissen solche Dienste nutzt? Sind Sie dafür dann auch verantwortlich? Es kommt darauf an, antwortet auch hier die Jurisprudenz. Und tatsächlich, es hängt vom Einzelfall ab, z.B. davon, ob die Eltern ihre Aufsichts- bzw. Sorgfaltspflichten vernachlässigt haben. Sollten Sie wegen illegalen Streamings eine Abmahnung in Ihrem Briefkasten finden, ist die Dienstleistung einer Anwaltskanzlei gefragt. Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen weiter!
Das Recht auf pseudonyme Kommunikation, also die Äußerung unter Nutzung eines erfundenen Namens (sog. Nickname) im Internet ist nicht verboten und für die freie Meinungsentfaltung und den Informationsaustausch auch sehr förderlich. Viele nutzen jedoch die Möglichkeit der Pseudonymisierung, um ihnen missliebige Mitmenschen zu beleidigen, bloßzustellen oder gar zu bedrohen. Insbesondere sind Jugendliche innerhalb der Schülerschaft betroffen. Betroffene haben hier das Recht auf Unterlassung und Löschung solcher Veröffentlichungen. Über eine Strafanzeige kann die Polizei bzw. die Staatsanwaltschaft die Identifizierung der hinter dem Pseudonym sich verbergende Person herbeiführen. Wir helfen Ihnen aus dieser misslichen Situation herauszukommen.